schönes

völlig losgelöst I 2019

23/01/2019

2019 ist da. Schon länger. 23 Tage lang. Doch gefühlt erst jetzt auch bei mir. Ich hätte es wissen müssen. Um 22.45 Uhr habe ich aufgegeben. Die Silvesternacht verschlafen. Bewusst. Kein Sekt. Keine Berliner. Kein Bleigießen. Und danach bin ich nicht richtig reingekommen. Zu viel Kopfkino. Keine Vorsätze. Gedanken. Zu vielem. Aufgeschobenes. Vergessenes. Nun in der Zwischenzeit teilweise angegangenes. 2019 ist da. Nun auch bei mir. Ich habe wieder Lust zu schreiben. Für schön / erwähnenswert / erlebnisreich Befundenes zu teilen. Die letzten Jahre waren aufregend. Zwei Kinder in zwei Jahren. Von einer Elternzeit in die andere. Ich möchte (endlich) wieder arbeiten. Es vereinbaren mit meinen Ansprüchen an den Familienalltag. Und zugleich – gebraucht werden. Gefordert werden. Abseits des Familienbusiness. Was will ich, was kann ich, wer bin ich noch/nun? Das mein Hauptprojekt. Neben vielen anderen kleineren. 2019 ich komme. Bin schon da. Auf ein neues.

// Dass ich als Ober-Pazifistin mal eine Rakete posten würde? Ja, aber nur diese eine. Aus Papier. Schnell erstellte: Leere Klopapierrolle & Eierkartoninnenspitze. Beides mit Wasserfarben bemalen. Washi-Tape drumherum. In Streifen geschnittenes Krepppapier unten rein geklebt. Schnur fixieren. Ab in die Kinderhände. Trommelwirbel! //

 

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