You can call me ‚fashion victim‘. Dieses eine Kleidungsstück. Das habe ich nun. In diesem Fall eine minte Mütze. Eine mit Geschichte. Denn sie stammt von (der) goodgang. Als einmalige Pop-up-Benefiizaktion angedacht, als verbindendes…
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Vor ein paar Wochen saß ich mit einer Freundin in einem Café. Wir hatten uns zufällig vor der Tür getroffen. Sie hatte nur wenig Zeit. Ich hatte nur wenig Zeit. Aber wir nutzen sie.…
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Fuck. 40. Ich weiss noch genau wie mein Vater seinen 40. Geburtstag gefeiert hat. Eine große Party bei uns im Garten. Ein Sommergeburtstag. Ein Abend ohne Regen. Mit allen Freunden. Ein Abend mit einem riesigen…
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WERBUNG // Nun ist sie offiziell eröffnet. Die RICETERIA Hamburg – eine außergewöhnliche Kombination aus Café und RICE-Geschäft. Ich war bereits zur Eröffnung vor Ort und könnte nun ausführlich berichten. Von den Farben. Rot,…
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Mit Tagebüchern ist das so eine Sache. Erstmals begegneten sie mir Ende der 1980er. Als Schullesestoff. Es waren die von Adrian Mole. Ich war fasziniert, doch hatte sein als intellektuell empfundenes Selbst inmitten des…
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Saisonal unabhängig und doch wiederum besonders schmackhaft im Sommer. Als Snack, als Beilage, Vorspeise oder aber auch Hauptgericht: Die Suppe // Bei uns ein absolut traditionelles Familiengericht. Serviert für Gäste oder auch ohne Anlass…
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In knapp sieben Wochen sind Bundestagswahlen. Doch schon vorher wird gewählt. Der Best of Interior-Award. Und in diesem Fall steht meine Stimme schon fest. Hier bin ich nicht unparteiisch, sondern eindeutig Partei ergreifend. Für…
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WERBUNG // Alles neu. Logo. Design. Mintlametta goes WordPress. Während hier absoluter Stillstand herrschte, habe ich umso aktiver im Hintergrund an einem Neuauftritt gearbeitet. Mintlametta gibt es seit 2012. Das bisherige Design gab es von…
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Das erste Jahr mit Baby heißt auch bei mir: der erste Muttertag. Als Mutter. Und in meinem Fall auch als Tochter. Ja, Mama. Jahrzehntelang hast Du Dich dagegen gewährt. Ich durfte keine anlassbezogenen Bilder…
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WERBUNG // Als Kind wollte ich Karneval nie als Prinzessin gehen. Dann schon lieber als Pippi Langstrumpf oder Ronja Räubertochter. Anders verhielt es sich mit dem normalen ‚Verkleiden‘. Hier konnten die ausrangierten Kleider der Oma…