Ich weiss nicht, was mich zuerst angesprochen hat. Die Farbhintergründe. Die Strichformationen. Oder aber eben die Kombination aus Beidem. Die Ausdrucksstärke eines Regenwurmes, angedeutet durch eine reine feine Linie. Oder vielleicht die Nachtsicht der Eule. Ich bin hin und weg von den Arbeiten des „Plakat Poeten“ Ejvind Arthur:
So wunderschön. So schlicht und faszinierend zugleich. Die Motive können allesamt als Plakate erstanden werden. Gorilla, Schwein, Vogel und Co. Da fällt es mir schwer einen Favoriten zu finden. In der engeren Wahl sind auf jeden Fall der Hai, tierisch sonst eher so rein gar nicht mein Fall, und der Bär.
Und auch ein Blick auf die anderen Arbeiten des Künstlers lohnen sich allemal – an die ersten Telespiele unserer Zeit angelehnte Tennisdrucke oder aber Städte, symbolisch durch Frisuren skizziert. Hier geht es direkt zu den Arbeiten und der Facebook-Seite von Ejvind Arthur.
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2 Comments
für mich ist es ganz klar die feine farbkombination, die mich in ihren bann zieht.
wobei ich den regenwurm spitze finde.
und jetzt werden die restlichen arbeiten angeschaut – danke für den tipp.
die schlichtheit ist es. o ja. aus wenig so viel. ein feineR tipp. meRci!