Das von mir meist bereiste Land ist Griechenland. Schon immer. Mit meinen Eltern. Mit meinen Freundinnen. Mit meinen (Ex-) Freunden. Die Inseln. Die großen und kleinen. Athen. Gar mehrfach für mehrere Monate nach dem Abi und während des Studiums. Attika. Peleponnes. Chalkidiki. Tavernen, Tentakel und Traveller Cheques. Das Essen, der Ouzo. Strand. Sonne. Leichtigkeit. Erst mit dem Bulli, später mit Rucksack und Zelt. Insel behoppend. An Deck der Fähre und unter dem Sternenhimmel schlafend. Stühle im Sand, die Füße eingrabend. Später dann spärliche Appartments. Solche, die am Fähranleger auf verblichenen Fotos beworben wurden. Blumen in leeren Fetafässern. Streundende Katzen. Ferne Bouzouki-Klänge. War es bislang zumeist reinster Individualtourismus war ich nun mit den Kindern auf Kreta. So richtig im Hotel. Mit nahezu allem drum und dran.
Im Cretan Malia Park. Am Rande der von der Zeit überholten Partyhochburg Malia. Verblasste Bars. Miet-Enduros hinter Zäunen. Spuren von stetem Tourismus und dem durch Corona ausbleibendem der letzten Jahre. Und am Ende des Ortes eine einzigartige Oase. Ein so schönes Hotel. Ein nicht kleines Hotel. Ein in verschiedene Bereiche unterteiltes Hotel. Mehrere Pools. Aber keine übertriebenen Poollandschaften. Direkte Strandlage. Möbel zum Verweilen. Boho meets Bast. Schwere Kissen, strukturierte Stoffe. Weiß getünchte Wände. Wahrlich durchdesigned und dennoch den Ursprung nicht verneinend. Hier ein antik anmutender Wandteppich, dort eine Karaffe. An der Bar und in den verschiedenen Restaurants. Traditionelle und moderne Küche zugleich. Kochkurse anbietend, sofern gewünscht. Alles kann nichts muss. Das Cretan Malia Park. Auch das ist Griechenland. Ein anderes Griechenland. Nicht das meine von früher. Aber eindeutig das unsere von heute.
// Cretan Malia Park I Anreise per Flug, Flughafen Heraklion, ca. 45 Minuten entfernt. Nahe Knossos und Agios Nicholaos. Das schöne Chania und der Süden und Westen sind in (mindestens Ganz-) Tagesausflügen machbar.
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