Ich hatte Heißhunger auf Thunfisch. Einfach so. Vor allem hatte ich Hunger. Es sollte schnell gehen, nicht so schwer in der Zubereitung sein und vor allem auch danach nicht so schwer im Magen liegen. Die Situation war nicht neu. Schon oft hat mir in diesem Fall Donna Hay geholfen, die es mit und in ihrem Buch ‚Keine Zeit zum Kochen‘ auf den Punkt bringt. So auch diesmal. Während bei der lieben Donna das Ganze jedoch wunderbar geordnet daher kommt, gleicht mein Resultat eher einer Art Thunfisch-Massaker. Aber egal, macht es doch gerade wie so oft die Mischung aus, und da ich das Rezept ansatzweise geklaut, jedoch zugleich wiederum abgewandelt habe, war es in diesem Fall wahrlich so ganz nach meinem Geschmack:
1 // Ciabatta kurz im Ofen anrösten (danach wahlweise mit Olivenöl beträufeln) 2 // Das Brot mit Humus bestreichen (auch macht sich hier alternativ leichte Mayonnaise sehr gut) 3 // Mit einer kleinen Handvoll Babyspinat belegen 4 // Die nächste Schicht bilden feine Scheiben (oder wie bei mir eher ‚Brocken‘) Thunfisch 5 // Mit dem Saft einer frischen Zitrone beträufeln 6 // Klein gehackte Minzblätter oben drauf geben ( & bei mir gab es als Topping zudem Minikapern; da sich um Kapern aber die Geistern zu scheiden scheinen, können diese auch genauso gut fern bleiben)
4 Comments
das hört sich superlecker an :D!!!
Wie gut, dass die Kapern wegbleiben dürfen 😉 Der Rest klingt nämlich ausgesprochen lecker…
Liebste Grüße zu dir 🙂
ich bin satt.
deine bildeR jedoch …. ganz wundeRbaR.
kann den zitRonenminzfisch Riechen.
liebe gRüße. käthe.
thunfisch, humus, zitrone und kapern, minze! eine traumhafte kombination! danke für das tolle rezept!lg, éva